Thin Clients – Windows RDP Alternative

Die Digitalisierung in der Pflege weiter vorantreiben!

Thin Clients sind in einigen Bereichen schon völlig normal geworden und streng genommen ist diese Entwicklung auch nicht ganz neu. Diese Entwicklung stammt noch aus Zeiten, wo Großrechner noch die Regel waren. Die zentrale Verwaltung wurde vor einigen Jahrzehnten noch wesentlich umständlicher gestaltet als heute. So kann auch der Bereich der Pflege von einer verbesserten zentralen Verwaltung im besonderen Maße profitieren. Wo einst Kugelschreiber, Klemmbrett und Patientenakten den Alltag bestimmten, können heute Thin Clients den beruflichen Alltag wesentlich angenehmer werden lassen. Auch Linux spielt in diesem Bereich eine immer wichtigere Rolle. Linux ist auf vielen Rechnern am Arbeitsplatz die erste Wahl. Grund dafür: Mittels Linux lassen sich oft auch ältere Rechner besser bedienen und sind leistungsfähiger. Gerade in Kliniken und Pflegeheimen ist die Hardware nicht unbedingt auf dem aktuellsten Stand. Zudem kostet die Hardware Aufrüstung jedes Jahr eine Menge Geld. In einigen Bereichen hat hier nun auch der Igel Thin Client Einzug gehalten, der als universeller Desktop vollkommen neue Maßstäbe setzen kann. Möchte man jetzt hochwertige Anwendungen, wie Pflegesoftware oder die elektronische Pflegedokumentation auf Thin Client Geräten ausführen, so ist Linux gegenüber Windows ganz klar zu bevorzugen, da die Anwendungen zuverlässiger und stabiler ausgeführt werden.

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Was bedeutet Thin Client und was macht ihn aus?

Bevor du nun darüber nachdenkst, welchen ganz konkreten Nutzen Thin Clients im beruflichen Alltag haben können, solltest du dich erstmal ein wenig intensiver mit der Frage befassen, was es mit diesen Thin Clients überhaupt auf sich hat. Vollkommen klar ist, dass ein solches System auch mit Nachteilen behaftet sein kann. Doch du kannst dir ganz sicher sein, dass die Vorteile gegenüber den Nachteilen hier deutlich überwiegen. Darüber hinaus musst du auch noch einige wichtige Fachbegriffe erörtert bekommen, denn nur so bekommst du am Ende auch ein schlüssiges Gesamtbild. Begriffe, wie RDP, Azure Virtual Desktop, Azure Virtual Desktop AVD, Raspberry Pi RDP Client oder Igel Thin Client, Windows 365 sollten für dich in Zukunft keine Fremdwörter mehr sein! Aber nun erst einmal die wichtigsten Fakten für dich kompakt zusammengestellt.

In diesem Zusammenhang muss zunächst auch unbedingt der Vorteil der Desktop Virtualisierung (VDI) genannt werden. Bei einer solchen Desktop Virtualisierung kann eine komplette Workstation simuliert werden.

Vielleicht hast du selbst schon einmal ein wenig intensiver im Netz recherchiert, um zu erfahren, was ein Thin Client ist? Hier wird oft von einem Computer gesprochen, der über ein Netzwerk mit einem bestimmten Server in Verbindung steht. Doch es geht noch ein wenig präziser! Ein Thin Client definiert Endpunkte, die dem Nutzer als Schnittstelle dienen und sich dabei hauptsächlich auf die Rechenleistung eines ausgewählten Servers verlassen. Dabei kann dieser „Endpunkt“ ja auch ein Tablet oder alter PC sein, die zu einem Thin Client umfunktioniert wurden.

PMC Endpoint Management Software bietet diesbezüglich ein integriertes Repository mit entsprechenden Zertifikaten, einer speziellen Firmware und Hintergrundbildern zur Verwaltung aller involvierten Geräte. Mittels einem Windows 365 Desktop kann über ein Echtzeit-Dashboard eine Zusammenfassung und detaillierte Ereignisprotokollierung aller Clients erfolgen. Dank weiterer Filteroptionen hast Du so den perfekten Überblick über Deine Desktop-Virtualisierung.

Die Kommunikation muss nicht nur auf menschlicher Ebene in einem Team funktionieren, sondern auch im Bereich von technischen Systemen. Für die einwandfreie Kommunikation zwischen dem Thin Client und dem Server wird ein proprietäres Protokoll ausgeführt. So stellt der Anbieter Microsoft mittels Remote Desktop Protocol (RDP proprietäre Microsoft Remote-Desktop-Protokoll) zur Verfügung, mit dem der Bildschirminhalt eines Remote-Computers sicher übertragen und zielgerichtet gesteuert werden kann. Du sitzt also an einem Thin Client und steuerst einen Computer-Bildschirm, ggf. hunderte Kilometer entfernt. Weitere Anbieter entsprechender Übertragungsverfahren sind Citrix, XenApp, ICA (Independent Computing Architecture) und ebenso das X Windows System. Typische Beispiele für Thin-Client-Betriebssysteme sind meist Windows CE, Linux und zudem Windows Embedded 7. Häufiger ist auch von xRDP Raspberry Pi oder aber auch einfach nur von Raspberry Pi 4 Remote Desktop die Rede. Der Begriff xRDP Raspberry Pi bezeichnet in erster Linie den Einsatz von Rasberry Pi Geräten die besonders günstig in der Anschaffung und dem Unterhalt sind (ca. 100€). Dieses „Remote arbeiten“ bedeutet, dass man von einem Rechner (Thin Client) auf einen anderen Rechner per Bildschirm-, Maus- und Tastaturübertragung arbeitet. Der Thin Client beinhaltet also nicht die Daten und es bedarf auch keinem Server in Filialen oder Außenstandorten. Über ein solches System ist die Verwaltung aller Geräte im Netzwerk dann auch ganz einfach.

RDP bietet dir noch einige weitere Vorteile, die auf den ersten Blick noch gar nicht zu ersehen sind. So ist auch ein arbeiten über WLAN problemlos möglich, wenn die Kabelverbindung an entlegenen Klinikecken nicht möglich ist. Dabei kann vor allem auf die Art des Speicherns abgezielt werden. Anders als bei cloudbasierten Lösungen kann man hier sämtliche Daten auch bequem und sicher auf den eigenen Geräten speichern.

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Was bedeutet VDI?

Wenn du dich mit Thin Client beschäftigst, dann wirst du früher oder später auch auf den Begriff VDI stoßen. Hier geht es gewissermaßen um VDI Systeme, die eine virtuelle Umgebung darstellt. VDI ist für das Hosting zuständig, welches in Bezug auf einen zentralisierten Server vorgenommen wird.

Rasberry Pi Remote Desktop ist ebenfalls ein wichtiger Begriff, wenn es um RDP und Clients geht. Mittels Rasberry Pi Remote Desktop lassen sich Prozesse aus der Ferne sicher steuern. Der Rasberry Pi Remote Desktop ermöglicht dabei auch eine Fernwartung. Du hast es also sicher selbst schon bemerkt: RDP und alle Dinge, die damit in Verbindung stehen, sollen nicht nur Prozesse vereinfachen, sondern stets die nötige Sicherheit bieten.

Außerdem ist Remote Desktop Services RDS gegenwärtig eine der besten Lösungen, wenn es um interaktive Sitzungen geht. Bei Remote Desktop Services RDS handelt es sich ohne jeden Zweifel um ein sehr sicheres Protokoll das zudem den Komfort des „überall“ Arbeitens ermöglicht.

Azure Virtual Desktop AVD bietet dir die passende Virtualisierung deiner Windows Betriebssysteme und war früher auch als virtueller Desktop von Windows populär. Das auf Microsoft Azure basierende System hat sich kontinuierlich weiterentwickelt und ist heute ideal für Thin Clients.

Der Raspberry Pi RDP Client ist ein Rechner mit einem speziellen Ein-Chip-System. Er wird oft auch als sogenannter Einplatinencomputer bezeichnet.

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Welche Vorzüge hat ein Thin Client NComputing RX420/RX440 verglichen mit dem üblichen Windows PC?

Vielleicht hast du auch schon einmal etwas über die NComputing GmbH Europe erfahren? NComputing ist das weltweit am schnellsten wachsenden Unternehmen für Desktop-Virtualisierung mit mehr als 70.000 Kunden und 20 Millionen Benutzern in 140 Ländern. Damit ist NComputing der drittgrößte Hersteller von Thin Clients. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in den Vereinigten Staaten und wird direkt von Produktionsstätten in Deutschland oder Südkorea beliefert.

Es ist die perfekte Lösung, um die Leistung und das Potenzial von PC und Cloud Computing zu maximieren. Auf diese Weise kann jeder Benutzer in kürzester Zeit einen Return on Investment erzielen. NComputing ist im besonderen Maße effizient und spart Anschaffungskosten und senkt dabei sogar noch die Betriebskosten. Eine Voice over IP Telefonanlage ergänzt den Thin Client perfekt zum unabhängigen und wartungsarmen Arbeitsplatz. Es ist daher nicht verwunderlich, dass die NComputing Thin Clients dadurch auch in vielen Behörden zum Einsatz kommen.

Du bist dir noch unsicher, ob ein Thin Client für dich die beste Lösung ist? In diesem Fall kannst du von einer 2-monatigen Testphase profitieren und dir erst einmal alles ganz in Ruhe anschauen.

 

Wofür steht PMC und wo liegen die Vorteile?

Zunächst ist PMC auf der ganzen Welt verbreitet und in diesem Zusammenhang den sogenannten CMMS-Systemen zuzuordnen. Inzwischen nutzen sehr viele Firmen ein solches System, da es in erster Linie die Produktivität ankurbelt. Außerdem können unnötige Ausfallzeiten um ein Vielfaches verkürzt werden. In der Tendenz steigt hier auch die Lebenszeit der genutzten Ausrüstung um ein Vielfaches. PMC besteht aus unterschiedlichen Teilen. Hier sind Kontrollsysteme, Grafiken, Berichte, aber auch Systeme für Arbeitsaufträge zu nennen.

Die Anwendung kann dabei in sämtlichen Branchen sinnvoll sein. Besonders die Pflege wird hier jedoch im besonderen Maße profitieren. Es wird zusätzliche Zeit gewonnen, die man sinnvoll mit den Patienten oder Bewohnern verbringen kann.

Fazit: Was Thin Clients für Vorteile haben

Ein Thin Client System ist besonders einfach im Betrieb und dabei im hohen Maße zuverlässig. Die Verwaltung aller Geräte ist durch ein zentrales CMMS Management mehr als einfach. Es spart Kosten und vereinfacht die täglichen Arbeitsabläufe. Besonders wichtig: Verschiedene Nutzer können hier auf virtuelle Desktops zugreifen und von jedem Standort gleich arbeiten. Inzwischen nutzen auch viele Behörden und Institutionen Geräte und Anwendungen dieser Art. Warum nicht mit cloudbasiertem System agieren? Mittels sicherer Cloud Systeme lassen sich hier alle Daten auch auf deutschen Servern speichern. Dies schafft Sicherheit!

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